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Bei einem Tagesausflug Greenwich erkunden, bietet sich aufgrund der vielen Sehenswürdigkeiten in diesem Stadtteil an. Im Südosten von London gelegen, wirkt Greenwich eher wie ein gemütliches Dörfchen weit ab vom Trubel der City of London. Wenn ihr alle vorgestellten Attraktionen tatsächlich besuchen wollt, lohnt sich sicherlich der Kauf eines London Pass (Tagespass reicht aus). Anreise nach Greenwich – DLR Die Anreise mit der automatisierten DLR ab Tower Hill dauert mit Umstieg knapp 30 Minuten. Mit etwas Glück sichert ihr euch einen Platz in der ersten Reihe und könnt so die Fahrt zwischen den Hochhäusern von Canary Wharf am besten genießen. Achtet darauf das nicht alle Züge direkt bis Greenwich fahren. In der Regel müsst ihr in Shadwell umsteigen. Wer Lust hat kann bereits an der Station Island Gardens aussteigen und das letzte Stück durch Fußtunnel unterhalb der Themse zurücklegen. Alternative Anreise mit Bus oder Boot Alternativ kommt ihr sonst eigentlich…

Das Royal Observatory in Greenwich liegt auf dem Null Meridian und hat dadurch wohl eine gewisse Berühmtheit erlangt. Was es sonst noch zu entdecken gibt und ob sich der Besuch lohnt, erfahrt ihr in meinem Erfahrungsbericht. Über das Royal Observatory Das Royal Observatory London wurde errichtet um den ersten königlichen Astronomen eine Möglichkeit zu bieten, die Längengrade zuverlässig zu bestimmen. Dies geschah im Octagon Room. Das älteste Gebäude der Anlage, das Flamsteed House, wurde 1675 von Sir Christopher Wren gebaut. Das Observatorium, genaugenommen der Mittelpunkt des Teleskops im Observatorium, wurde als Bezug für die Festlegung des Nullmeridians (Meridian von Greenwich) und somit der Längengrade, wie auch die Greenwich Mean Time (mittlere Ortszeit am Greenwich-Meridian), genutzt. Daher hat das königliche Astronomie Planetarium es zu einiger Berühmtheit gebracht. Zeitkugel auf dem Dach Auf dem Dach der Sternwarte wurde vom Hofastronomen John Pond im Jahre 1833 die lederbezogene Zeitkugel installiert. Diese wird auch…

Wer einen Abstecher nach Greenwich macht sollte neben der Cutty Sark und dem Royal Observatory auch einen Abstecher ins National Maritime Museum machen Der Eintritt ist kostenlos und es gibt einiges rund um die britische Seefahrt zu entdecken. Über das National Maritim Museum Das National Maritime Museum wurde 1934 gegründet und 1937 eröffnet. Das Museum besteht aus vier Sammlungen. Im eigentlichen Museum findet ihr das Queen’s Haus mit einer Kunstsammlung und die Maritime Galleries. Die Cutty Sark und das Royal Observatory gehören aber ebenfalls offiziell zum Museum. Da ich kein großer Kunstlieberhaber bin, fand ich nur die Maritime Galleries interessant. Hier wird die britische Seefahrtsgeschichte recht spannend dargestellt. Es gibt viele Ausstellungsstücke rund um die britische Seefahrt und man merkt wie stolz die Briten auf ihre Geschichte sind. Seefahrt auch für die Kinder spannend gemacht Rund um den überdachten Innenhof findet ihr immer wieder auch spannende Aktivitäten für Kinder. Besonders…

Obwohl ich eigentlich regelmäßig nach Greenwich komme, habe ich bisher noch nie die Cutty Sark besucht. Wer durch den Themse Fußgängertunnel nach Greenwich kommt steht direkt vor dem ehemaligen Teeklipper Cutty Sark. Cutty Sark – Segelschiff auf dem Trockenen Direkt am Greenwich Pier liegt die Cutty Sark, der ehemals wohl schnellste und auch heute noch schönste Teeklipper des 19. Jahrhunderts mit abenteuerlicher Geschichte. Sie wurde von der East India Company in Auftrag gegeben und nahm 1869 ihren Dienst auf. 1871 stellte der Clipper einen Rekord auf der Strecke China – England mit nur 107 Tagen Fahrzeit auf, einmal halb um die Welt. Durch den Bau des Suez-Kanals wurden die Segelschiffe jedoch durch die modernen Dampfschiffe ersetzt. Die Cutty Sark wurde dann für den Wolltransport nach Australien eingesetzt und später als letzte Station nach Portugal verkauft und segelte dort noch einige Jahre auf dem Meer. Ein Rundgang durch und unter die…