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Camden Market ist ideal für Alle, die das Stöbern auf Märkten lieben. Auf den beiden nebeneinander liegenden Märkten Camden Lock und Stables Market ist man bestens aufgehoben. Dazu findet ihr auf dem Camden Canal Market weitere interessante Stände. Hier gibt es eine grenzlose, vielfältige Auswahl an Produkten aller Art. Über Camden Market und Camden Town Camden Market, auch bekannt als Camden Lock Market, ist ein beliebter Touristenort in London. Der Markt befindet sich im Stadtteil Camden Town und ist ein beliebtes Ziel für Einkaufen, Essen und Unterhaltung. Camden Market ist auch bekannt für seine lebendige Musikszene und bietet oft Live-Musik-Events. Es gibt auch viele Straßenkünstler, die hier auftreten. Diese Musikveranstaltungen und Straßenkünstler tragen zur einzigartigen und lebendigen Atmosphäre des Marktes bei. Aufteilung in mehrere Bereiche Der Markt besteht aus mehreren Bereichen, darunter der Camden Lock Market, der Camden Stables Market und der Camden Canal Market. Jeder Bereich hat seinen eigenen…

Madame Tussauds London gehört zu den wohl bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt und ist für viele sicherlich ein interessantes Ausflugsziel. Ich habe die Welt der Wachsfiguren besucht und werde euch nun von meinem Besuch berichten. Kalt und Regen, was kann man da besseres machen als eine Indoor-Attraktion zu besuchen? Also habe ich mich mal auf den Weg etwas abseits der London City in Richtung Baker Street gemacht um endlich mal Madame Tussauds einen Besuch abzustatten. Was erwartet euch bei Madame Tussauds London? Bisher hatte ich ehrlich gesagt keine Lust den doch relativ hohen Eintritt für das Bestaunen von ein paar Wachsfiguren zu zahlen. Aber dank schlechtem Wetter und 2for1 habe ich es dann doch mal gewagt. Meine Erwartungen waren alledings nicht allzu hoch. Die Sicherheitskontrolle (Tasche öffnen und Rucksack abgeben) vor dem Eingang war schon mal ein Witz. Kontrolliert wurde nur sehr halbherzig und meinen Rucksack durfte ich auch mitnehmen. Dann…

Das British Museum ist wohl jedem London Besucher bekannt und steht sicherlich auch bei den meisten von euch auf dem Besichtigungsprogramm. Es quasi das Schatzhaus Englands mit einer riesigen Anzahl Kulturgüter aus dem Bereich Archäologie und Ethnographie. Die Ursprünge des Museums gehen in das Jahr 1753 zurück und basieren auf dem Kauf einer naturgeschichtlichen Sammlung von Sir Hans Sloane und einer Kunstsammlung der Familie Harley. Was erwartet euch im British Museum? Bereits der imposanten Eingangsbereich und die Eingangshalle machen mächtig Eindruck und lassen einiges erwarten. Lasst also den ersten Eindruck zunächst auf euch wirken, und genießt die Atmosphäre. Das Gebäude wurde um einen quadratischen Innenkomplex errichtet. Dieser wurde durch Stararchitekt Norman Foster mit einer gigantischen Glaskonstruktion überdacht. Besorgt euch am besten direkt einen Museumsplan um zumindest einen kleinen Überblick zu gewinnen. Die Orientierung in dem riesigen Gebäude ist sicherlich nicht ganz einfach. Es gibt auch ein interessanten 3D Model, allerdings…

Das Charles Dickens Museum in London ist ein beliebtes Ziel vieler Dickens-Bewunderer weltweit. Über das Charles Dickens Museum Das Museum befindet sich im Haus das Charles Dickens von 1837-1839 bewohnte. Somit weht also ein Hauch von Nostalgie durch das Haus. Es ist übrigens das einzige Haus seiner vielen Wohnsitze, das heute noch erhalten ist. Daher wurde hier folgerichtig auch das Museum eingerichtet. Für Dickens  bedeutete der Umzug in das geogianische Reihenhaus in der Doughty Street ein Wendepunkt in seinem Leben. Endlich konnte er am Wohlstand der Mittelklasse teilhaben und mit seiner Karriere ging es steil bergauf. In diesem Haus schrieb er die Bücher „Oliver Twist“ und „Nicholas Nickleby“. Außderm begann er die Arbeit an „Barnaby Rudge“. Im kleinen Museum werden alte Möbel und persönliche Gegenstände wie Schreibtische, Bilder, Briefe, Manuskripte und Erstausgaben von Dickens Werken. Im Untergeschoss befindet sich eine umfangreiche Dickens-Bibliothek. Die Räume wurden weitgehend in den damaligen Zustand…

Wer einen Abstecher nach Greenwich macht sollte neben der Cutty Sark und dem Royal Observatory auch einen Abstecher ins National Maritime Museum machen Der Eintritt ist kostenlos und es gibt einiges rund um die britische Seefahrt zu entdecken. Über das National Maritim Museum Das National Maritime Museum wurde 1934 gegründet und 1937 eröffnet. Das Museum besteht aus vier Sammlungen. Im eigentlichen Museum findet ihr das Queen’s Haus mit einer Kunstsammlung und die Maritime Galleries. Die Cutty Sark und das Royal Observatory gehören aber ebenfalls offiziell zum Museum. Da ich kein großer Kunstlieberhaber bin, fand ich nur die Maritime Galleries interessant. Hier wird die britische Seefahrtsgeschichte recht spannend dargestellt. Es gibt viele Ausstellungsstücke rund um die britische Seefahrt und man merkt wie stolz die Briten auf ihre Geschichte sind. Seefahrt auch für die Kinder spannend gemacht Rund um den überdachten Innenhof findet ihr immer wieder auch spannende Aktivitäten für Kinder. Besonders…

Obwohl ich eigentlich regelmäßig nach Greenwich komme, habe ich bisher noch nie die Cutty Sark besucht. Wer durch den Themse Fußgängertunnel nach Greenwich kommt steht direkt vor dem ehemaligen Teeklipper Cutty Sark. Cutty Sark – Segelschiff auf dem Trockenen Direkt am Greenwich Pier liegt die Cutty Sark, der ehemals wohl schnellste und auch heute noch schönste Teeklipper des 19. Jahrhunderts mit abenteuerlicher Geschichte. Sie wurde von der East India Company in Auftrag gegeben und nahm 1869 ihren Dienst auf. 1871 stellte der Clipper einen Rekord auf der Strecke China – England mit nur 107 Tagen Fahrzeit auf, einmal halb um die Welt. Durch den Bau des Suez-Kanals wurden die Segelschiffe jedoch durch die modernen Dampfschiffe ersetzt. Die Cutty Sark wurde dann für den Wolltransport nach Australien eingesetzt und später als letzte Station nach Portugal verkauft und segelte dort noch einige Jahre auf dem Meer. Ein Rundgang durch und unter die…

Kunst in der Londoner Tube findet ihr an vielen Stellen, ihr müsst nur genauer hinsehen. Die Londoner Tube ist nicht nur selbst ein Gesamtkunstwerk, sondern seit jeher eine Plattform für moderne Kunst. Kunst in der Londoner Tube – Längste Galerie der Welt Nicht umsonst gilt sie als längste Galerie der Welt. Vielleicht sind euch in Tube auch schon einige, teils merkwürdige, Kunstwerke an den Bahnsteigen oder im Bahnhof aufgefallen. Seit mehr als 30 Jahren stellt tfl (Transport for London) mit dem Programm Art on the Underground Kunst von Gegenwartskünstlern in U-Bahnhöfen und um sie herum aus. Von großflächigen Videoinstallationen bis hin zu den faltbaren Tube Maps, die in jedem Bahnhof zum Mitnehmen ausliegen und von Künstlern wie Mark Wallinger oder Tracey Emin gestaltet wurden. Die Tube als Ort der Kunst gibt es seit 1908 und ist vor allem Frank Pick zu verdanken. Er wurde damals von den Betreibern der verschiedenen…

Das London Film Museum ist für James Bond Fans ein echter Pflichtbesuch. Anders als der der Name vermuten lässt, findet ihr hier aktuell ausschließlich Ausstellungsstücke zu James Bond Filmen. London Film Museum – Bond in Motion Ich hatte ehrlich gesagt erwartet eine Ausstellung über verschiedene in England bzw. London gedrehte Filme vorzufinden. In diesem Punkt ist das Museum leider sehr einseitig aufgestellt.  Es gibt zwar viel zu sehen, aber ausschließlich zum Thema Bond. So ist das Thema der aktuellen Ausstellung dann halt auch „Bond in Motion“. Die Ausstellung umfasst neben vielen Original Requisiten vor allen Dingen zahlreiche Bond Autos. Gezeigt werden Fahrzeuge, die auch tatsächlich bei der Produktion eingesetzt wurden. Zusätzlich findet ihr Konzeptzeichnungen, Skripte, Storyboards und Miniaturmodelle. Zu sehen gibt es über 100 Fahrzeuge aus allen 24 Bond Filmen, darunter auch Motorräder, Boote und Helikopter. Fazit: Wer sich für James Bond interessiert, dem sei der Besuch natürlich sehr empfohlen.…

Nachdem ich das Westfield Shopping Centre in Stratford zufällig entdeckt hatte, habe ich mich dieses Mal auf den Weg nach Shepherd‘s Bush gemacht um dem großen Bruder einen Besuch abzustatten. Westfield Shopping Centre – 2 Einkaufswelten unter einem Dach Das Einkaufszentrum ist wirklich riesig und gliedert sich in zwei Bereiche. Der Luxus Bereich hält auf zwei Etagen alles für den großen Geldbeutel bereit. Hier findet ihr Geschäfte wie Gucci, Prada & Omega. Von den meisten Marken habe ich noch nie was gehört. Daran in der anschließend wurde offensichtlich ein neuer großer Einkaufstempel für den Durchschnittsbürger angebaut. Hier findet ihr alles von H&M, Sports Direct, Doc Martin, Gap, Boots, M&S usw. Positiv fand ich, dass es keine klassische Foodoase gibt, sondern die Restaurants mit in die Ladenzeile integriert sind bzw. eher am Rand liegen. Ihr findet aber zahlreiche (Fast-) Food Läden wie Nando’s, Five Guys, Burger King,… und es sollte für…

Das London Postal Museum bietet einen überraschend spannenden Einblick in die Geschichte der Royal Mail und den Londoner Untergrund. Über das London Postal Museum Das Museum gliedert sich in zwei Standorte, die nur hundert Meter voneinander getrennt sind. Neben einer Ausstellung bietet das Museum einen spannenden Einblick in die Welt der unterirdischen Postzüge. Von 1928 bis 2003 wurde ein Großteil der Londoner Post unterirdisch mit kleinen Zügen durch die Stadt transportiert. 22 Stunden am Tag im 10 Minuten Takt fuhren die Züge automatisiert durch den Londoner Untergrund. Quasi ein paralleles Tunnelsystem zur Londoner Tube. Seit 2003 ist der oberirdische Transport günstiger und die Züge außer Betrieb. Das gesamte Schienensystem wird aber seit der Stilllegung weiter in Stand gehalten. Für den Fall der Fälle. Fahrt durch den Untergrund Während einer 20 minütigen Fahrt können Teile des alten Tunnelsystems mit einem umgebauten Postzug befahren werden. Dabei könnt ihr einen Teil des alten…

Heute möchte ich euch meine persönlichen London Top 10 Highlights vorstellen. Natürlich dürfen da auch meine größten Flop 5 nicht fehlen. Es gibt halt vieles was man in London unbedingt gesehen haben sollte, aber natürlich auch Dinge auf die man locker mal verzichten kann. London Top 10 – To do/ to see Skygarden: Fantastischer Ausblick und das auch noch kostenlos Canary Wharf: Außerhalb der Stadt, aber man sollte das Finanzviertel auf jeden Fall mal gesehen haben. Ich fahre gerne mit dem Rad vom Tower bis Canary Wharf. Sports direct: Ich mag zwar die Oxford Street nicht wirklich gerne, vor allem weil es dort immer so voll ist, aber der Sports direct ist für mich immer ein Besuch wert. Vor allem für die Kinder gibt es hier immer tolle Mitbringsel (Schuhe, Shirts) zu kaufen. Harrods: Das Nobelkaufhaus ist auch ohne dicken Geldbeutel sehenswert Parks: Londons Park sind der Hammer! Mich fasziniert…

Gerade in der Weihnachtszeit ist Shopping in London angesagt. Viele Besucher kommen extra nach London um zu shoppen. Einkaufen kann man in London aber das ganze Jahr. Denn London ist ein wahres Shoppingparadies und bringt die Kreditkarte zum glühen. Günstig oder teuer? London kann beides sein – wer was günstiges sucht, der wird definitiv auch was günstiges finden, z.B. Sportbekleidung bei sportsdirect (Oxford Street). Wer nach etwas ausgefallenem und teurem sucht, der wird ebenfalls problemlos fündig (Harrods). Viele Kollektionen, die in Deutschland als “neu” angepriesen werden sind in London bereits Auslaufware und man kann identische Produkte oftmals günstiger in London als in Deutschland kaufen. Oxford Street Für Fashion und Kleidung ist die Oxford Street auf jeden Fall die erste Anlaufstelle. Zusätzlich ist sicher noch die Regent Street und die Carnaby Street erwähnenswert. Besonders in und um diese drei Straßen gibt es eine riesige Auswahl an Kleidung für alle Preisklassen! Die…

Das ich mal Eintritt für den Spaziergang über einen Friedhof (Highgate Cemetery) zahle, hätte ich nicht gedacht. Aber in London ist eben alles möglich. Der Highgate Cemetery ist wirklich etwas Besonderes: im Nordosten von Hampstead gelegen, ist er wohl der bekannteste Friedhof Londons. Schließlich findet ihr hier das Grab von Karl Marx und die Gräber weiterer bekannter britischer Persönlichkeiten wie Georg Eliot (Schriftsteller) und Herbert Spence (Philosoph). Neuester Star-Zugang ist Georg Michael. Dieses Grab kann aber nicht besichtigt werden, da es auf einem privaten Teil des Friedhofs liegt. Über den Highgate Cemetery Der Friedhof wurde 1839 eröffnet und teilt sich in zwei Friedhöfe, einen West- und einen Ostteil. Der West-Friedhof ist nur am Wochenende im Rahmen einer Führung zu besichtigen. Der Ost-Friedhof mit dem Grab von Karl Marx ist die ganze Woche geöffnet. Wild und naturbelassen ist wohl die beste Beschreibung des Geländes. Aber doch findet man eine Struktur. Und…